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GESUND DURCH HERBST UND WINTER: HAUSMITTEL GEGEN ERKÄLTUNGEN
Kaum sind die Hitzeperioden des Sommers mit ihren Backofentemperaturen überstanden, pfeifen Wind und kalte Regengüsse im Herbst und Winter durch die Straßen. Deine Nase läuft, der Hals kratzt und nachts ist wegen der Erkältungssymptome kaum an Schlaf zu denken. Spätestens wenn man derart geplagt zur Sofa- oder Bettruhe verdonnert ist, stellt sich die Frage, wie du am besten dem nächsten Infekt aus dem Weg gehen kannst.
Der Unterschied zwischen Erkältungen und einer Grippe
Erkältungen äußern sich häufig mit Symptomen wie Schnupfen, Husten/Bronchitis und Halsschmerzen sowie Heiserkeit. Letztere tritt vielfach im Rahmen einer Kehlkopfentzündung (Laryngitis) auf.
GESUND DURCH HERBST UND WINTER: HAUSMITTEL GEGEN ERKÄLTUNGEN
Kaum sind die Hitzeperioden des Sommers mit ihren Backofentemperaturen überstanden, pfeifen Wind und kalte Regengüsse im Herbst und Winter durch die Straßen. Deine Nase läuft, der Hals kratzt und nachts ist wegen der Erkältungssymptome kaum an Schlaf zu denken. Spätestens wenn man derart geplagt zur Sofa- oder Bettruhe verdonnert ist, stellt sich die Frage, wie du am besten dem nächsten Infekt aus dem Weg gehen kannst.
Der Unterschied zwischen Erkältungen und einer Grippe
Erkältungen äußern sich häufig mit Symptomen wie Schnupfen, Husten/Bronchitis und Halsschmerzen sowie Heiserkeit. Letztere tritt vielfach im Rahmen einer Kehlkopfentzündung (Laryngitis) auf. Die Kombination der Beschwerden ist beliebig und kann bei jedem Infekt variieren.
Üblicherweise tritt die Infektion der oberen Atemwege in den nasskalten Jahreszeiten auf. Für Erwachsene sind zwei bis vier Infekte pro Jahr nicht ungewöhnlich. Bei Kindern liegt die Infektrate deutlich höher: Innerhalb eines Jahres können sie acht- bis zehnmal von Husten und Schnupfen heimgesucht werden.
Sehr häufig sprechen Ärzte von einem sogenannten grippalen Infekt. Er hat mit einer Influenza – also der echten Virusgrippe – nichts zu tun, auch wenn eine namentliche Ähnlichkeit besteht.
Kann man zwischen Erkältungen und einer Grippe unterscheiden?
In der Praxis ist eine Abgrenzung oft schwierig. Während Erkältungsbeschwerden üblicherweise langsam beginnen, treten die Anzeichen einer Grippe in der Regel sehr plötzlich auf. Müdigkeit und Abgeschlagenheit gehen mit beiden Erkrankungen einher, treten bei der Grippe aber ausgeprägter auf. Eine Influenza wird zudem häufig von starken Glieder- und Kopfschmerzen begleitet. Hohes Fieber, das durchaus Werte von über 40 °C erreichen kann, ist ebenfalls ein Anzeichen für eine echte Grippe.
Erkältungen – wie lange dauern sie?
Der genaue Verlauf einer Erkältung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ebenso die Dauer der Erkältung. Grundsätzlich gilt aber als grobe Richtlinie: Bei einem normalen Verlauf ohne Komplikationen bessern sich nach drei bis sieben Tagen die Beschwerden. Nach etwa zwei Wochen ist der Patient wieder beschwerdefrei. Natürlich sind jederzeit und individuell Abweichungen möglich.
Erkältungen und ihre Ursachen
Wenn Herbststürme die Blätter von den Bäumen reißen, feiern Erkältungen und grippale Infekte Hochsaison. Viele glauben, eine nasskalte Witterung sei schuld an der Erkältungswelle. Versuche zeigten zwar, dass Nässe und Kälte einen entsprechenden Infekt begünstigen können, aber nicht als eigentlicher Auslöser dafür gelten.
Ist es draußen ungemütlich, rücken die Menschen auch in Zeiten moderner und leistungsfähiger Heizungsanlagen unbewusst enger zusammen. Es kommt zu vermehrtem Kontakt mit vielen Menschen in geschlossenen Räumen. Ein weiterer Faktor ist die Heizungsluft, denn sie trocknet die Schleimhäute aus. Dennoch ist eine Infektion mit verschiedenen Viren der eigentliche Auslöser. Neben Rhino- und Parainfluenza-Viren zählen außerdem Adeno-, Coxsackie oder RS-Viren zu den üblichen Verdächtigen für eine Erkältung.
Und wie steckst du dich nun eigentlich an? Die Übertragung erfolgt über die sogenannte Tröpfcheninfektion. Beim Husten und Niesen stößt der Körper Erreger aus. Sie gelangen in die Atemluft und werden von der nächsten Person eingeatmet. Durch das Hand-vor-den-Mund-halten bleiben Viren auf der Hautoberfläche zurück. Werden Türgriffe, der Einkaufswagen oder Ähnliches berührt, „kleben“ auch hier die Erreger daran. Von dort ist es nur ein kurzer Weg bis zur nächsten Schleimhaut von Mund, Auge oder Nase. Über diese gelangen sie in den Körper.
Der beste Schutz vor Erkältungen und der Grippe ist ein starkes Immunsystem. Alles, was das Abwehrsystem schwächt, öffnet den Infekten Tür und Tor. Unterkühlung ist ebenso wie Stress, Schlafmangel, Krankheiten und eine unausgewogene Ernährung eine Belastung für die körpereigene Abwehr. Kommt es zu großen Menschenansammlungen in geschlossenen Räumen, stellt dies für die Viren nahezu paradiesische Zustände dar, sie haben ein leichtes Spiel.
Wann sollte man mit einer Erkältung zum Arzt?
Meist ist der Körper problemlos in der Lage, mit einer Erkältung selbst fertig zu werden. Es gibt allerdings verschiedene Fälle, in denen ein Arztbesuch ratsam ist:
- In der Regel wird ab dem dritten Fehltag eine offizielle Krankmeldung für den Arbeitgeber benötigt. In einigen Fällen ist dies bereits ab dem ersten Fehltag notwendig.
- Liegt Atemnot vor, kann dies ein Hinweis auf eine Lungenentzündung sein. Hier ist eine rasche Behandlung erforderlich.
- Das Fieber steigt bei einem Säugling auf mehr als 39 °C. Bei einem Erwachsenen kann hohes Fieber ebenfalls auf eine bakterielle Infektion hinweisen.
- Starke Ohren- oder Halsschmerzen können Zeichen für eine Mittelohrentzündung oder für eine eitrige Mandelentzündung sein.
- Bist du sehr müde und abgeschlagen, könnte das möglicherweise auf eine echte Virusgrippe hindeuten.
- Die Beschwerden haben sich nach sieben Tagen nicht gebessert.
- Dauern Husten und/oder Heiserkeit länger an, ist ein Arztbesuch ebenfalls zu empfehlen.
Eltern sollten mit Säuglingen oder kleinen Kindern generell lieber früher einen Arzt aufsuchen. Der Zustand deines Kindes kann dir wichtige Hinweise liefern. Bei Symptomen, die darauf schließen lassen, dass es sich nicht nur um eine einfache Erkältung handelt, oder ist das Kind vielleicht sogar teilnahmslos, sehr müde und schlapp, ist ein Besuch beim Kinderarzt unbedingt anzuraten.
Was kannst du gegen Erkältungen tun?
Vorab die schlechte Nachricht: Es gibt keine Wunderwaffe gegen Erkältungen. Hat dich die Erkältung im Griff, sind Ruhe und Wärme die besten Hausmittel, um die Heilung voranzutreiben. Eine herkömmliche Erkältung heilt in der Regel auch ohne zusätzliche Behandlung aus.
Bei einer normalen Erkältung zeigen Antibiotika keine Wirkung, sie sind daher nicht sinnvoll. Diese Medikamente wirken nur gegen Bakterien. Da es sich bei den Erkältungserregern um Viren handelt, können sie in diesem Fall nichts ausrichten.
Es gibt verschiedene Hausmittel, mit denen du schonend die Heilung beschleunigen und gleichzeitig für eine Linderung der Beschwerden sorgen kannst. Sie eignen sich zudem, um Komplikationen erst gar nicht entstehen zu lassen. Dabei ist es wichtig, die Maßnahmen auf die jeweiligen Symptome abzustimmen.
Noch ein paar wichtige Hinweise
Viele Produkte, mit denen du eine Erkältung bekämpfen kannst, enthalten Menthol. Menthol kann bei Kindern und Säuglingen einen Atemstillstand auslösen. Aus diesem Grund sollten sie auf keinen Fall mit mentholhaltigen Substanzen eingerieben werden oder sie inhalieren. Andere ätherische Öle, die ebenfalls sehr stark riechen, besitzen eine ähnliche Wirkung. Im Fachhandel bekommst du Erkältungssalben und Bäder, die mentholfrei sind und sich daher auch für Säuglinge und Kinder eignen.
Ist dein erkältetes Kind jünger als zwölf Jahre, achte bei der Auswahl der fiebersenkenden und schmerzlindernden Medikamente darauf, dass sie frei von dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure sind. Die Substanz kann im Zusammenhang mit Infekten Leber- oder Gehirnschäden auslösen.
Bist du schwanger und hast dich erkältet, ist besondere Sorgfalt bei der Medikamentenauswahl und Einnahme erforderlich. Bevor du zu einem entsprechenden Produkt greifst, solltest du vorher mit deinem Arzt abklären, ob es während der Schwangerschaft angewendet werden darf. Das gilt auch für pflanzliche Präparate. Es ist außerdem empfehlenswert, sich im Beipackzettel zu informieren, ob es für werdende Mütter wirklich geeignet ist.
Was Oma schon wusste
Viel trinken: Grundsätzlich solltest du auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Bei einer Erkältung sind mindestens zwei Liter täglich hilfreich. Wärmender Kräutertee, der zum Beispiel Huflattich und/oder Salbei enthält, schmeckt nicht nur gut, er wirkt wunderbar gegen Husten oder Heiserkeit. Wasser ist ebenfalls hervorragend geeignet.
Frische Luft: Regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft wirken wohltuend auf deine Schleimhäute. Heizungsluft trocknet sie aus und greift sie an. Kleide dich unbedingt der Witterung entsprechend!
Heißen Wasserdampf inhalieren: Diese Maßnahme befeuchtet die Schleimhäute. Zusätze aus Eukalyptus, Kamille oder Thymian wirken entkrampfend und keimtötend.
Nasenduschen mit Salzwasser: Auch hier werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die milde Salzlösung wirkt desinfizierend und die Erreger werden aus der Nase ausgespült. Gleichzeitig bringst du damit Feuchtigkeit auf die Schleimhäute – du kannst wieder besser durchatmen.
Das Erkältungsbad ist der Klassiker unter den Hausmitteln. Erkältungsbäder, die du in der Apotheke oder im Drogeriemarkt bekommst, enthalten meist ätherische Öle. Die Atemwege werden befreit und die Wärme wirkt auf die Bronchien und den gesamten Körper entspannend. Unangenehme Gliederschmerzen können gelindert werden. Bitte beachte: Die Badezeit sollte 20 Minuten nicht überschreiten. Hast du Fieber, ist das warme Bad absolut tabu.
Hilfe bei Halsschmerzen: Erkältungsbedingte Halsschmerzen sind in der Regel zwar unangenehm, aber harmlos. Ein Sud aus Salbeiblättern bringt Linderung. Dafür kochst du die Blätter auf und lässt sie etwa 15 Minuten ziehen. Anschließend gurgelst du mehrmals täglich mit dem Sud.
Die Hühnersuppe gehört ebenfalls zu den bewährten Hausmitteln. Die feine Suppe hat gleich mehrere Wirkungen im Gepäck. In ihr ist der Eiweißstoff Cystein enthalten, der die Schleimhäute dazu bringt, abzuschwellen. Zink ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Hühnersuppe. Es stärkt die Abwehrkräfte. Zu guter Letzt schmeckt die klassische Hühnersuppe absolut lecker und ist sehr leicht verdaulich.
Schnelle Hilfe bei akutem Schnupfen
Die Nase läuft permanent, vielleicht brennt und kribbelt sie sogar unangenehm. Hier ist schnelle Hilfe gefragt. Ähnlich wie bei Husten helfen bei Schnupfen Inhalationen mit warmem Dampf. Idealerweise sollte die Temperatur zwischen 42 und 47 °C liegen. Der Dampf löst das Nasensekret und lässt die Nasenschleimhäute abschwellen. Ob du zusätzlich ätherische Öle oder Salze verwenden möchtest, bleibt dir überlassen.
Kurzfristig können Nasentropfen, die zum Beispiel die Wirkstoffe Xylometazolin oder Oxymetazolin enthalten, eingesetzt werden. Diese Produkte sollten frei von Benzalkoniumchlorid (Konservierungsmittel) sein. Für Kinder gibt es geeignete abschwellende Nasentropfen und Sprays. Die Anwendung sollte möglichst nur ein- oder zweimal täglich erfolgen und nicht länger als sieben Tage andauern. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Nasenschleimhaut geschädigt wird.
Damit der Husten nicht zur Belastung wird
Husten ist ein typisches Erkältungssymptom. Sein Spektrum reicht vom leichten Kratzen im Hals bis zu schweren Hustenbeschwerden. Die Standardempfehlung lautet: viel trinken. Rund zwei Liter pro Tag sind sinnvoll. Für einen gesunden Erwachsenen ist diese Menge in jedem Fall ungefährlich. Anders kann es bei älteren Menschen aussehen. Hier kann eine Herzschwäche zur Luftnot unter starker Flüssigkeitszufuhr führen. Orientiere dich daher an deinem eigenen Durstgefühl. Liegen chronische Erkrankungen vor oder sind Herz- und Nierenleiden bekannt, solltest du dich bei der Trinkmenge an die Empfehlung des behandelnden Arztes halten.
Salbei, Thymian, Eukalyptus oder Pfefferminze können im Rahmen einer Inhalation angenehm wirken. Der warme Dampf befeuchtet die Atemwege, der Hustenreiz wird gelindert. Bei sehr kleinen Kindern oder Säuglingen besteht Verbrühungsgefahr. Daher ist ein Inhalieren nicht zu empfehlen.
Festsitzender Husten kann ebenfalls mit pflanzlichen Wirkstoffen gelöst werden. Extrakte aus Efeu, Thymian oder Eukalyptus haben sich hier bewährt. Auch die klassische Medizin kennt Wirkstoffe wie Amboroxol oder N-Acetylcystein oder Kaliumjodid, um den Schleim zu lösen. Die Einnahme erfolgt morgens beziehungsweise über den Tag. Für eine optimale Wirkung ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr notwendig. Wasser wird in den Schleim gezogen. Er verflüssigt sich und du hustest leichter ab. Die Präparate reizen allerdings die Magenschleimhaut. Reagierst du hier empfindlich, ist die Inhalation die bessere Wahl.
Zwiebeln sind mehr als nur eine geschätzte Küchenzutat. Sie eignen sich hervorragend, um hartnäckigen Schleim zu lösen und so ein Abhusten zu erleichtern. Dafür schneidest du eine Zwiebel in Scheiben. Du gibst sie in einen halben Liter kochendes Wasser. Das Ganze köchelst du für etwa fünf Minuten. Den fertigen Sud gießt du durch ein Sieb ab, und trinkst davon heiß bis zu vier Tassen pro Tag.
Eine weitere Möglichkeit, mit Zwiebeln Husten zu behandeln, ist Zwiebelsirup. Dazu würfelst du eine große Zwiebel und bestreust sie mit Zucker. Anschließend lässt du das Gemisch zugedeckt stehen. Schon nach einer Stunde kannst du den so entstandenen Saft einnehmen (Teelöffelweise). Unser Tipp: Auch bei Ohrenschmerzen helfen gehackte Zwiebel. Du legst sie in einem dünnen Tuch als Kompresse auf das betroffene Ohr.
Erkältungen vorbeugen
Bist du erkältet, wünschst du dir natürlich eine schnelle Heilung. Noch besser ist es, Erkältungen wirksam vorzubeugen. Der Herbst und Winter sind klassische Erkältungszeiten. Die beste Maßnahme, sich vor den lästigen Erregern zu schützen, ist häufiges und gründliches Händewaschen. Ist es möglich, vermeide Hände zu schütteln.
Gerade die Übergangszeiten stellen kleidungstechnisch eine Herausforderung dar. Morgens ist es bereits kalt, am Tag erwärmt sich die Luft auf angenehme Werte. Ziehe dich angemessen warm an. Am besten geht das mit dem Zwiebelschalen-Prinzip. Du kannst deine Kleidung dann sofort den jeweiligen Witterungsbedingungen anpassen. Kalte Füße und Durchnässen begünstigen die Erkältung. Vermeide beides durch geeignetes Schuhwerk und die richtige Kleidung.
Das wirksamste Mittel, um sich gegen Erkältungen zu wappnen, ist regelmäßige Bewegung an der frischen Luft. Tägliche Spaziergänge stärken dein Immunsystem und halten dich beweglich. Grundsätzlich ist Sport ein gutes Mittel, um Körper und Geist gesund und fit zu halten. Der schöne Nebeneffekt: Treibst du regelmäßig Sport und achtest auf eine kalorienarme und ausgewogene Ernährung, haben überflüssige Pfunde erst gar keine Chance. Eine Kost mit viel Gemüse und Obst ist gesund und somit sehr sinnvoll. Diese Lebensmittel enthalten Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, die dein Immunsystem richtig auf Trab bringen. Eine wichtige Rolle spielen unter anderem Vitamin C und Zink.
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