Eine gelungene Rezension schreiben: die besten Tipps
Vermutlich hast du bereits die eine oder andere Rezension gelesen. Sie kann sehr informativ sein und zur Kaufentscheidung beitragen. Doch was macht eine gute Rezension eigentlich genau aus? Wie sollte der Aufbau einer Rezension aussehen? Antworten auf diese Fragen findest du in diesem Leitfaden. Zudem geben wir dir praktische Tipps, die dabei helfen können, eine Rezension zu schreiben.
Die Rezension und ihre Definition: eine Klasse für sich
Eine Rezension ist nichts anderes als eine Kritik oder eine Besprechung zu einem Buch, Film oder einem Produkt. Der Autor analysiert das jeweilige Gebrauchsgut, eine kulturelle Schöpfung oder eine wissenschaftliche Erkenntnis. Dabei nimmt er eine Bewertung anhand von fach- und sachgemäßen Normen vor. Gerade bei künstlerischen Werken können die Rezensionen je nach Autor überaus verschieden ausfallen: vom überschwänglichen Lob bis hin zum Totalverriss.
Wer für eine Rezension ein Beispiel sucht, findet es in der renommierten Zeitung Zeit. Daran wird deutlich: Im Unterschied zu den nüchternen Fakten in einem reinen Nachrichtenbericht erhält der Leser in einer Rezension eine eindeutige Wertung zum Diskussionsobjekt. In welchem Sprachstil die Wertung verpackt ist, unterscheidet sich je nach Autor, Zielpublikum und Veröffentlichungsort. So kann der Text zum Beispiel lebendig, anschaulich, witzig, begeisternd oder nüchtern formuliert sein.
So facettenreich der Sprachstil auch ist, der Aufbau einer ausführlichen Rezension erfolgt in der Regel nach einem bestimmten Muster. Je nachdem, ob du eine Buch-, Film- oder Produktrezension schreibst, unterscheiden sich der Aufbau und die wichtigsten Inhalte.
Eine Buchrezension schreiben
Wenn du eine Rezension über ein Buch verfassen möchtest, kannst du dich grob an den folgenden Leitfaden halten. Bei Bedarf modifizierst du ihn nach deinem eigenen Stil oder den Wünschen des Auftraggebers – er ist vor allem als Einstiegshilfe gedacht. Damit kannst du bei einer Rezension einen Aufbau erstellen, der klar, informativ und leserfreundlich ist:
- Einleitung: Im ersten Satz erwähnst du das Buch und den Autor. Zudem deutest du an, welche Richtung deine Rezension einschlägt. So verlieren die Leser nicht den roten Faden. Im Anschluss beschreibst du in wenigen Sätzen die Handlung des Buches, ohne das Ende zu verraten. Wer sind die Protagonisten und wie handeln sie? Was sind Höhepunkte/zentrale Konflikte? Gibt es einen entscheidenden Moment?
- Hauptteil: Jetzt gehst du darauf ein, ob das Buch lesenswert ist oder nicht. Je nach Genre kannst du dir Fragen stellen wie: Sind die Handlungen und die Entwicklung der auftretenden Charaktere im Buch schlüssig? Ist die Handlung vorhersehbar oder hat sie überraschende Wendungen? Gibt es wiederkehrende Motive? Zieht der Autor die richtigen Schlüsse? Darüber hinaus kannst du auf seinen biografischen Hintergrund eingehen. Untersuche beispielsweise, ob er bereits zu vergleichbaren Themen geschrieben hat oder aufgrund seiner Lebensgeschichte über Detailwissen zu den behandelten Inhalten verfügt.
- Schluss: Jetzt ist es an der Zeit, deine Gedanken noch einmal kurz zusammenzufassen. Im besten Fall kannst du eine klare Kaufempfehlung geben – oder eben nicht. Frag dich dazu, wie viel Spaß du beim Lesen hattest und wem die Geschichte noch gefallen könnte. Gerade bei Onlinebesprechungen kann ein Link zum Onlineshop ratsam sein. Auch den Preis des Buches kannst du an dieser Stelle anführen.
Rezension schreiben zum Film: Was gilt es zu beachten?
Auch bei Filmrezensionen orientiert sich die Fülle an Informationen am gewünschten Umfang. Hier ein kurzer Leitfaden zur Filmrezension:
- Eigenschaften: In der Einleitung präsentierst du die bedeutendsten Merkmale des Films – das dient dem besseren Überblick. Gern kannst du beliebte, bekannte Schauspieler, Drehorte oder andere Fakten aufführen, die den Leser zum Weiterlesen animieren. Einige Autoren verraten bereits hier neben dem Filmtitel das Erscheinungsjahr, Erscheinungsland, den Regisseur, die Filmlänge, die Hauptdarsteller, die FSK und das Genre. Willst du eine zu große Informationsflut am Anfang vermeiden, kannst du diese Infos auch am Ende des Textes auflisten.
- Handlung: Fasse kurz und präzise den Inhalt zusammen, ohne dich in Details zu verstricken. Es geht um einen knappen Überblick, der Neugierde weckt. Auch hier gilt unbedingt: keine Spoiler.
- Filmfiguren: Anschließend stellst du die bedeutendsten Figuren der Handlung genauer vor. Gut ist es, ihre Verbindungen zueinander, ihre sozialen Hintergründe oder die Motive für ihr Handeln zu erklären.
- Problemstellung: Jeder Film behandelt mehr oder weniger stark eine bestimmte Problemstellung. Geht es um die Rolle der Frau in der Gesellschaft? Handelt es sich um einen Coming-of-age-Film über Teenager, die das erste Mal miteinander verreisen? Müssen die Filmhelden Zombies bekämpfen und damit die Welt retten? Nehmen die Filmemacher Bezug zum ewigen Kampf zwischen Gut und Böse? Je nach Ernsthaftigkeit des Films fällt dieser Bereich tiefgründiger oder oberflächlicher aus.
- Filmsprache: Wie die Filmemacher eine Handlung erzählen, trägt entscheidend zur Qualität des Films bei. Nenne ausgewählte Szenen oder Aspekte, die zur atmosphärischen Gestaltung des Films beitragen. Gibt es viele Naturszenen? Wie sind die Kameraeinstellungen? Wirkt der Film eher dunkel oder ist er in hellen Tönen gehalten? Wie ist die musikalische Untermalung gestaltet? Integriert der Film Zeitsprünge? Diese und viele Fragen mehr beantwortest du an dieser Stelle.
- Gesamteindruck: Zum Schluss führst du auf, inwiefern dir der Film gefallen oder missfallen hat. Du kannst ausführen, wie er auf dich gewirkt und welche Gefühle er ausgelöst hat.
Wenn du für solch eine Rezension ein Beispiel suchst, dann schau dir diese Filmbesprechung des Rundfunksenders Deutschlandfunk an. Du siehst, der Text ist kurz, aber informativ und macht Lust auf mehr.
Wie kann ich zu einem Produkt eine Rezension schreiben?
Produktrezensionen haben sich zu einem starken Werbemittel entwickelt. Umso wichtiger ist es, sie informativ und spannend zu gestalten. Nur so heben sie sich von der Masse ab und werden tatsächlich gelesen. Selbstverständlich darf dabei kein Plagiat entstehen. Doch wie kannst du eine Rezension schreiben, die den Leser wirklich bannt? Hier ist ein kleiner Leitfaden zur Produktrezension:
- Auftakt: Steig mit einer kurzen Geschichte zum Produkt oder mit persönlichen Erfahrungen ein. Wenn du beispielsweise einen Rennschlitten bewertest, kannst du erwähnen, wie sehr du dich im Winter immer auf das Rodeln freust. Über diese Art des Storytellings vermittelst du dem potentiellen Käufer schon zu Beginn deiner Rezension, warum das Produkt für ihn nützlich ist.
- Produktinformationen: Führe alle wichtigen Informationen zum Produkt auf. Du kannst ins Detail gehen und dabei direkten Bezug zum Nutzen der Produkteigenschaft nehmen. Bezüglich unseres Beispiels zum Rennschlitten kannst du anführen, dass seine robuste Bauweise eine Tragfähigkeit von bis zu 100 kg ermöglicht. Du darfst Fachbegriffe nennen, solltest sie aber erläutern. Auch das liefert deiner Zielgruppe einen Mehrwert.
- Fragen aufgreifen: Überleg dir, welche Fragen du einem Verkäufer zu diesem Produkt stellen würdest. Diese kannst du in den Text geschickt einbauen. Dienen viele Zahlen als Informationsgrundlage, kannst du eine Tabelle erstellen. Unter Umständen fügst du in diese auch Vergleichswerte ein.
- Fazit: Eine kurze Zusammenfassung informiert den Leser darüber, inwiefern sich das Produkt für ihn eignet. Hilfreich ist zudem, Tipps zu geben und den Interessenten auf Besonderheiten aufmerksam zu machen. Wichtig ist auch zu nennen, wo das Produkt zu welchem Preis erhältlich ist.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass Produktrezension nicht gleich Produktrezension ist. Einige fallen sehr ausführlich aus, während andere extrem knapp sind. Wer beispielsweise eine Rezension für Amazon schreibt, verfasst diese oft nicht sehr detailreich. Darüber hinaus gibt es bei der Rezension für Amazon ein Sternesystem, mit dessen Hilfe der Kunde das Produkt bewertet. Viele Kaufinteressenten richten sich – zumindest auf den ersten Blick – nach der Sternebewertung.
Rezension schreiben: Nicht alles gehört hinein
Wie umfangreich du eine Rezension schreibst, hängt von dir oder deinem Auftraggeber ab. Gerade bei sehr ausführlichen Texten kann es leicht passieren, sich im Schreiben zu verlieren. Dann ist es an der Zeit, die Begeisterung zu zügeln, denn nicht alles gehört in eine gute Rezension. Bei Büchern und Filmen solltest du auf Spoiler achten. Erwähne nichts, was dem Leser oder Cineasten den Genuss an dem Buch oder dem Film verderben könnte.
Beispiel: Geht es im Film um die Lösung eines kniffligen Kriminalfalls mit Überraschungseffekt, darfst du den Täter nicht verraten. Einige Autoren tun dies allerdings bewusst und weisen ihre Leser mit dem Wort „Spoilerwarnung“ darauf hin.
Anders sieht das bei Unwahrheiten aus. Sie haben in einer Rezension nichts zu suchen, auch wenn diese Textgattung kein nüchterner Nachrichtenbericht ist. Gleiches zählt für Polemik. Sollte dir ein Buch, ein Film oder ein Produkt ganz und gar nicht gefallen haben, darfst du das ehrlich schreiben. Der gute Stil verbietet jedoch, persönlich zu werden. Besser ist es, mit sachlichen Argumenten aufzuführen, warum die Bewertung so negativ ausfällt. Vergleiche mit anderen Werken oder Produkten können dem Leser in diesem Zusammenhang helfen, die bessere Wahl zu treffen.
Gute Rezensionen schreiben mithilfe dieser zehn Tipps
Es ist ganz gleich, ob du über einen Film, ein Buch oder ein Produkt schreibst. Auf diese zehn wertvollen Tipps kannst du immer zurückgreifen, wenn du eine Rezension schreibst:
- Die Zielgruppe identifizieren: Für wen verfasst du deine Rezension? Passe deine Sprache an deine Leserschaft an.
- Klarheit siegt: Wenn keine akademische Sprache mit komplizierten Satzstellungen und Fremdwörtern gefragt ist, solltest du diese vermeiden. Für Klarheit sorgen wenige Fachbegriffe, kurze Sätze und ein chronologischer Aufbau.
- Emotional werden: Eine Rezension muss nicht durchgehend sachlich sein. Du kannst Emotionen einbauen. Manchmal sind sie sogar dringend gewünscht.
- In der Kürze liegt die Würze: Rezensionen sollten den Leser nicht durch schiere Länge umhauen, denn er sucht nach konkreten Informationen.
- Zwischenüberschriften: Durch Zwischenüberschriften gibst du der Rezension einen klar erkennbaren Aufbau, an dem der Leser Inhalte bereits auf den ersten Blick erfassen kann. Vielleicht liest er deine Rezension nicht komplett und sucht nur nach bestimmten Kriterien.
- Das Auge isst mit: Sieht der Leser nur einen Text, spricht ihn dies selten an. Wichtig ist daher, Bilder zu integrieren. Bei einer Filmrezension könnten dies Ausschnitte von Filmszenen oder Porträts der Hauptdarsteller sein – bei einer Produktrezension selbstverständlich ein Bild des Produkts.
- Trau dich: Kritik darf in die Rezension, sie ist sogar gewünscht. Auf diese Weise gewinnt deine Besprechung an Authentizität. Was ist schon perfekt?
- Eine gute Recherche ist alles: Ohne Recherche geht es bei der Rezension nicht. Um eine gelungene Bewertung zu schreiben, solltest du Detailwissen einfügen. So bietest du Mehrwert und beweist deine Professionalität.
- Stellung beziehen: Der Leser erwartet eine fundiert dargestellte Meinung vom Texter. Sie mag mit seiner eigenen Meinung nicht unbedingt übereinstimmen, aber das ist nicht entscheidend. Durch eine aussagekräftige Argumentation lieferst du Informationen, die für den Leser nützlich sind.
- Der gute Stil: Wie bereits erwähnt, solltest du auf einen passenden Stil achten. Das heißt bei Rezensionen, dass du flüssig schreibst, einen klaren Textaufbau nutzt und dich nicht abfällig ausdrückst.
Fazit: Rezensionen schreiben leicht gemacht
Wie du siehst, braucht es einen gewissen Aufwand, eine gute Rezension zu schreiben. Dabei ist es nicht entscheidend, ob du ein Buch, einen Film oder ein Produkt bewertest. Wenn du dich jedoch gedanklich mit dem zu bewertenden Objekt intensiv auseinandergesetzt hast, läuft der Rest oft von selbst. Die Leitfäden und Tipps dienen dir zur Orientierung. Mit der Zeit findest du deine eigene Routine, die du bedarfsgerecht an die Wünsche des Auftraggebers anpassen kannst.
Wichtig ist stets ein gleichbleibend hoher Informationsgehalt. Pros und Kontras solltest du begründen, denn für den einen kann dein Pro ein Kontra sein: Ein rasanter Rennschlitten mit einer Tragfähigkeit von 100 kg und extra geschmeidigen Kufen mag perfekt für Teenager oder Erwachsene sein. Eltern eines Grundschulkindes sehen in der Schnelligkeit wahrscheinlich eher die potentielle Gefahr.
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Kommentare
167863 19. März 2015 - 12:46
Vielen Dank für dieses gut gemeinte Tutorial. Dazu will ich zwei kritische Anmerkungen loswerden.
Erstens: Texter wollen Geld verdienen. Rezensionen setzen, wie der Autor des Tutorials richtig feststellt, Recherche voraus. Kennt der Autor die Preise, die Textbroker-Kunden für eine Rezension durchschnittlich anbieten? Eine Recherche lohnt sich NIE. Einige Kunden schreiben sogar, sie wollen eine Rezension lesen, die so klingt, als habe man das Buch gelesen. Selbst den Kunden scheint also klar zu sein, dass 4 oder 5 Euro für eine gut geschriebene Rezension ein schlechter Witz sind – ohne Recherche. Inwiefern dieses zweifellos sehr informative Tutorial Bezug zur Realität im Alltag eines Textbroker-Autors hat, ist mir schleierhaft. Zumindest, wenn man als Autor auch etwas verdienen will und (noch) *nicht* in der 5er-Kategorie schreibt.
Zweitens: Dietmar Dath als Beispiel eines gelungenen Texts – dass ich das noch erlebe, hätte ich nicht gedacht. Dath schreibt maximal verschwurbelt. Von allen Feuilletion-Redakteuren der F.A.Z. mag ich seine Texte am Wenigsten, weil er nicht verständlich schreiben kann. Dath will intellektuell wirken und verwendet deshalb eine besonders gestelzte Sprache. Gerade Textbroker legt doch aber normalerweise soviel Wert auf Klarheit im Ausdruck!? Schon allein der anfangs zitierte Satz belegt doch, was ich sage:
"Der fast völlig charmefreie Film handelt von einer öden Zweierkiste, in der ein gesichtsloser Prinz und ein harmloses Aschenputtel einander nichts Gescheiteres beweisen, als dass sie die Verletzungen, die ihnen der Plot zumutet, weder genießen noch überwinden können.”
Stellt Textbroker sich tatsächlich so eine gelungene Rezension vor? Adjektive, Schachtelsätze, Substantivierungen – entweder, ich habe bislang alle Tutorials mißverstanden, oder für Rezensionen wirft Textbroker seine Philosophie völlig über Bord – ansonsten macht es keinen Sinn. Ich übersetze Daths Aussage jetzt mal in verständliches Deutsch:
"Der Film handelt von einer öden Zweierbeziehung zwischen einem Prinzen und einem Aschenputtel. Das schauspielerische Können verblasst allerdings, da der Film an einem schwachen Plot leidet."
Das sind zwei Hauptsätze, und mehr hat Dath auch nicht ausgesagt. Wie immer eben, denn Dath benötigt stets fünf Sätze, wo anderen zwei ausreichen.
Ein Feedback zu meinen Anmerkungen würde mich brennend interessieren!
Freundliche Grüße,
TJB
SB 20. Februar 2020 - 14:05
Ich versuche mich mal mit einer Anmerkung für TJB.
1. Wie im Titel des Ratgebers beschrieben, geht es um eine GELUNGENE Rezension. Es geht nicht darum, wie sich mit dem geringsten zeitlichen Aufwand eine Rezension schreiben lässt. Und: Wer Zeit und Mühe beim Schreiben investiert, wird sich verbessern. Und Textbroker fallen Verbesserungen auf, sodass es bald mehr Sterne "hagelt". Ausserdem automatisert sich der Schreibprozess, was zeitliche Einsparungen ermöglicht.
2. Die Textsprache orientiert sich an dem Kundenwunsch und der Kunde an seine Zielgruppe. Bei TB wünschen sich einige Kunden blumige Texte, andere klare Sachtexte, wieder andere sogar Reime. Auch Texte in Jugendsprache werden teilweise gefordert. Die FAZ verkauft sich als anspruchsvolle Zeitung. Eine Rezension soll daher nicht nur informieren, sondern auch "akademisch gestelzt" unterhalten. Sicherlich mag dies dem einen nicht gefallen, aber andere schätzen eben gerade das.
Helga Baureis 20. Februar 2020 - 17:28
Hallo,
ich bin Autorin und freue mich immer, wenn jemand eine Rezension für eines meiner Bücher schreibt. Viele Leserinnen haben "Schwellenangst". Ist es erlaubt, ihren Artikel – in der Form, die Ihnen zusagt – auf Facebook zu verlinken?
Viele Grüße,
Helga Baureis
Francisca Wachler 21. Februar 2020 - 14:27
Hallo,
danke für die Nachfrage! Das ist kein Problem, wir freuen uns immer, wenn unsere Artikel eine Hilfestellung bieten können.
Herzliche Grüße aus Mainz,
Francisca Wachler